… war die Einleitung zu einer großangelegten Übung des Feuerwehrabschnitts Baden Stadt.
Im Bereich des Badener Mitterbergs wurde daher im Rahmen einer großangelegten Funkübung, an der sich auch der 4. Zug der 2.KHD-Bereitschaft (KHD=Katastrophen Hilfs-Dienst) beteiligte, nach überlebenden gesucht.
Da es sich um ein sehr großes Gebiet handelte, wurden kleinere Suchtrupps gebildet, die über eine zentrale Einsatzleitstelle im Hause der Freiwilligen Feuerwehr Baden-Stadt angeleitet wurden um das Suchgebiet möglichst effizient nutzen zu können. Erschwert wurde die Übung naturgemäß durch die früh einsetzende Dunkelheit und die frischen Temperaturen sowie den starken Wind.
Im Rahmen der Übung wurde ein neues Digital-Funkkonzept für Großschadenslagen erprobt und die Orientierung im Gelände mittels Karten und GPS-Navigation beübt.
Aus der Übung konnten für zukünftige Großschadenslagen wichtige Erkenntnisse gewonnen werden, welche jetzt in die bestehenden Führungsstrukturen eingearbeitet werden können.
LFR Anton Kerschbaumer, BSB-Nachrichtendienst Ing. Werner Bodansky, KHD-Zugskommandant 4/2 Ing. Christian Dolkowski und FT Ing. Matthias Koppensteiner lobten das Engagement der eingesetzten Kräfte und gratulierten zu einer sehr gut ausgearbeiteten und hervorragend absolvierten Übung.