Am Donnerstag den 30 März 2017 um 19:26 Uhr abends wurde die Einsatzmannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Baden-Stadt zu einem Küchenbrand in einem Gewerbebetrieb alarmiert.
Das schlimmste Szeanrio – einen Küchenvollbrand annehmend – rückte die Freiwillige Feuerwehr Baden-Stadt innerhalb weniger Minuten mit fünf Fahrzeugen und 35 Feuerwehrleuten zur Einsatzstelle aus.
Vor Ort wurde die Feuerwehr bereits durch das Küchenpersonal empfangen. Im Restaurantbetrieb kam es zum Brand zweier Friteusen, die das Restaurant bereits stark verraucht hatten.
Unter Atemschutz konnte das in Brand geratene Öl in den Friteusen mittels Löschdecken auf die Ausbruchsstelle beschränkt und anschließend mit CO2-Feuerlöschern abgelöscht werden. Während der Löscharbeiten musste das extrem heiße Öl, wegen Rückzündungsgefahr, teilweise abgelassen werden.
Danach wurden die Räumlichkeiten mit Überdruckbelüftgungsgeräten entraucht.
Durch das umsichtige und rasche Handeln der Freiwilligen Feuerwehr Baden-Stadt und des Restaurantbetreibes, konnte größerer Schaden vermieden werden und es wurden keine Personen verletzt.
Die Feuerwehr erinnert daran – Das Öl oder Fettbrände NIEMLAS mit Wasser gelöscht werden dürfen, da die Gefahr einer Fettexplosion besteht.
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